Sommer, Sonne, Strand & Pflege

Theresa Lohmeyer
Schmutz ist Kindheit, so steht es an der Tür unserer Kita. Genauer gesagt steht dort: "Wenn Sie Ihr Kind heute sauber aus der Kita abholen, dann hat es nicht gespielt und nichts gelernt" (Maria Montessori). Also wenn es danach geht, dann hat meine Tochter in diesem Sommer mehr gespielt und gelernt als in den letzten 3 Jahren zusammen und offensichtlich auch noch für 3 andere Kinder mit.

Pflegen ist Liebe | WERBUNG mit WELEDA

Für ihre gesunde Entwicklung brauchen Kinder unendlich viel Liebe und ganz viel Körperkontakt. Nicht umsonst lieben Babys kaum etwas mehr als die gemeinsame Zeit mit Mama & Papa beim Waschen, Abtrocknen und Cremen und das am liebsten noch in einer kuscheligen, warmen Umgebung und mit ganz viel Spiel, Quatsch und Gesang. Haut an Haut! Das sind die Momente, in denen man sich so nah wie sonst kaum kommt, für die man sich Zeit nimmt und die, in der Regel, beide Seiten in vollen Zügen geniessen.

Bei uns blieb es nur leider nicht sehr lange so entspannt, denn mit der zunehmenden Bewegung und dem Heranwachsen unseres Kindes wuchs nicht nur das Ausmaß an Dreck und Schmutz, sondern auch die Aversion gegen die Reinlichkeit. Ich bin wahrlich kein Freund der übertriebenen Pflege – für Kinder ist es meines Erachtens nach vollkommen ausreichend, wenn sie 1-2x die Woche ausführlich baden oder duschen, so dass ihre empfindliche Haut geschont wird und lernt, sich unabhängig von irgendwelchen Mittelchen selbst zu regulieren. Aber aus Badeorgien, die nicht lang genug sein konnten, wurden relativ schnell sehr kurze Wasch-Intermezzi, die gerade in den letzten heißen Monaten nicht ausreichten, um den gesamten Staub des Tages loszuwerden. Wenn Madame dann endlich im Badezimmer angekommen war, musste jede Schmutzstelle zunächst einmal akribisch nachgewiesen werden, um Sinn und Zweck der ganzen Aktion zu rechtfertigen. Das Wasser war entweder zu warm oder zu kalt. Auf gar keinen Fall durfte es auch nur in die Nähe der Augen kommen und nur das allernötigste durfte in kürzester Zeit erledigt werden. Das Haare waschen ist leider bis heute immer noch quasi eine Höchststrafe.

 

Schmutz ist Kindheit, so steht es an der Tür unserer Kita. Genauer gesagt steht dort: “Wenn Sie Ihr Kind heute sauber aus der Kita abholen, dann hat es nicht gespielt und nichts gelernt” (Maria Montessori). Also wenn es danach geht, dann hat meine Tochter in diesem Sommer mehr gespielt und gelernt als in den letzten 3 Jahren zusammen und offensichtlich auch noch für 3 andere Kinder mit. Aber ganz ehrlich, ich finde das gut. Mir macht es nämlich gar nichts aus, wenn die Klamotten dreckig und das Kind schmuddelig sind. Es bedeutet aber auch, dass die Anzahl an Bade- und Duschorgien in unserem Haus während der letzten Monate um ein Vielfaches gesteigert werden mussten, um das tägliche Ausmaß an Schweiß, Sand, Schmutz und auch Sonnencreme ordentlich abzukriegen. Meine Tochter davon zu überzeugen, war gar nicht so einfach und wir mussten uns allerhand kleine Spielchen ausdenken, um sie wenigstens einigermaßen sauber in ihr Bett zu kriegen.

Nach einigem hin und her und reichlich Diskussionen und Bücher lesen, warum das alles überhaupt so wichtig ist, haben wir für uns völlig überraschend eine Lösung gefunden. Es stellte sich heraus, dass Little G es liebt, sich einzucremen. Sowohl mit der Waschlotion in der Wanne wie auch anschliessend mit Pflegeöl vor dem Spiegel im Ankleidezimmer, weil sie die Konsistenz so gerne mag und ich lasse sie, denn am Ende geht es mir zur Zeit um das Ritual selbst, das sie verinnerlichen soll. Ich kann euch sagen, da wird sehr akribisch vorgegangen und entsprechend viel Zeit müssen wir dafür einplanen. Das funktioniert auch soweit super und ihr könnt euch vorstellen, was das bedeutet. Unser Bedarf an Pflegemitteln ist enorm gestiegen, obwohl ich natürlich versuche, ihr zu erklären, dass man sparsam mit der Kosmetik umgehen muss. “Immer nur ein bisschen” bedeutet bei ihr aber im Moment immer noch mehr oder weniger eine Handvoll. Um aber weiterhin die Haut meiner Kinder trotz des erhöhten Pflegebedarfs zu schonen, haben wir uns für die Calendula Pflegeserie von Weleda entschieden.

Die Calendula bildet mit dem Licht des Sonnenscheins kostbare Wirkstoffe, die den Aufbau einer widerstandfähigen und gesunden Haut fördern und sie mit einer schützenden Hülle umgeben. Das ist mir besonders wichtig, da insbesondere meine Tochter scheinbar meine empfindliche Haut geerbt hat. Sie reagiert sehr schnell gereizt und mit Rötungen und braucht daher eine milde und schonende Pflege, die die Haut nicht austrocknet. Natürliche Inhaltsstoffe waren für unsere Entscheidung bezüglich der passenden Pflege ausschlaggebend und für uns funktioniert Weleda super. Nahezu täglich haben wir folgende Calendula Produkte im Einsatz:

Calendula Waschlotion & Shampoo

Reinigt schonend und pflegt, auch für hochsensible Haut. Die Calendula Waschlotion & Shampoo reinigt Babyhaut und -haar besonders schonend und schützt vor dem Austrocknen.

Calendula Pflegeöl, parfümfrei

Duftneutral, pflegt, schützt und reinigt mild. Da das Calendula Pflegeöl parfümfrei ist, eignet es sich ideal zur Hautpflege, Reinigung und Massage des Babys und hilft Hautreizungen und Wundwerden vorzubeugen.

Inzwischen geht unsere Tochter wieder freiwillig und gerne baden und jedes Mal, wenn Little G ihr ganz eigenes Pflegeritual beendet hat, läuft sie durchs Zimmer und ruft, dass sie jetzt riecht wie eine Blume. Und sie hat recht, denn nicht nur die Konsistenz, sondern auch der Duft sind sehr angenehm auf der Haut.

Die Calendula Produkte sind auch nicht die einzigen Produkte von Weleda in unserem Haus. Wir haben uns in diesem Jahr auch für die Weleda Sonnenpflege mit Edelweiß entschieden und wir sind sehr zufrieden damit. Auch ich nutze inzwischen das ein oder andere Produkt regelmäßig bzw. teste auch gerne mal etwas Neues aus. Bislang haben wir auch immer alles super vertragen und ich halte euch gerne weiterhin auf dem Laufenden.

Habt ihr noch Fragen? Dann her damit.

Alles Liebe

eure Janine

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