Mein Frühstücksglück!

WERBUNG | Dein Morgen, Dein Frühstück! Dieses Motto vertritt Alpro und hat aus diesem Grund gemeinsam mit sisterMAG den Alpro Breakfast Club ins Leben gerufen. Eine Gemeinschaft, in der persönlich wie auch virtuell die leckersten Frühstücksideen geteilt werden und das Beste ist, jeder kann sich davon inspirieren lassen und ist eingeladen, mitzumachen – ganz einfach auf Instagram unter dem Hashtag #alprobreakfastclub 

Alpro Breakfast Club Berlin

Aber wer ist denn eigentlich Alpro?

Wir alle kennen das Alpro Label aus dem Supermarkt, denn Alpro ist Produzent für rein pflanzliche Lebensmittel und hat sich in diesem Zuge auf die Herstellung von Alternativen zu Milchprodukten spezialisiert. Dafür werden hauptsächlich Soja-, Mandel-, Haselnuss-, Reis- und Haferprodukteverwendet. Alle Produkte sind zu 100% pflanzlich, von Natur aus laktosefrei, frei von tierischem Fett und einfach lecker.

 Und was genau ist der Alpro Breakfast Club?

Mit dem Alpro Breakfast Club hat es sich Alpro zum Ziel gesetzt, jeden, basierend auf seinen individuellen Bedürfnissen, dabei zu unterstützen, dem Frühstück wieder mehr Raum zu geben und somit perfekt in den Tag zu starten. Zu diesem Zweck hat Alpro einen Frühstücksguide entwickelt, der auf 84 Seiten jede Menge Wohlfühl-Rezepte für 5 verschiedene Frühstücks-Typen (Snoozer, Active Soul, Multitasker, Lovers oder Rise & Shiner) bereithält und jede Menge Inspiration liefert. Dieser steht euch hier kostenfrei zum Download bereit. Schaut doch einfach mal, welcher Frühstückstyp ihr seid und lasst euch dann von den tollen Rezepten und auch den außergewöhnlichen Alpro Produkten inspirieren.

 

 Meine persönliche Morgenroutine

Bekanntlich ist das Frühstück ja die wichtigste Mahlzeit des Tages und mir persönlich auch eine der allerliebsten! Schon in meiner Kindheit war der Frühstückstisch der Ort, an dem immer die ganze Familie zusammenkam – es wurden die Erlebnisse des Vortages besprochen und gemeinsam Pläne für den anstehenden Tag geschmiedet und auch als ich schon lange nicht mehr zu Hause wohnte, hat sich das nicht geändert. Wie habe ich es immer genossen, gemeinsam mit meinen Freunden die angesagtesten Frühstückslocations der Stadt zu entdecken, tiefsinnige Gespräche bei einem ausführlichen Brunch zu führen oder noch gemütlich bei einer zweiten Tasse Kaffee durch die Zeitung zu blättern. Je mehr Zeit ich mir am Morgen für mein Frühstück genommen habe, desto entspannter und stressfreier habe ich den Tag empfunden.

 

Das alles veränderte sich plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes über Nacht in dem Moment als ich das erste Mal Mutter wurde. Nahezu vergessen sind die Zeiten, als man noch in Ruhe und ausführlich frühstücken konnte. Lange Zeit war schon ein heißer Kaffee am Morgen das Highlight meines Tages. Plötzlich musste man sich entscheiden: Duschen oder Frühstücken, damit es zumindest das Kind komplett angezogen, mit geputzten Zähnen und gefülltem Magen noch rechtzeitig in die Kita schafft. Dass dabei mein Frühstück in den letzten zwei Jahren in der Regel auf der Strecke blieb, muss ich wohl nicht extra erwähnen – es sei denn, ich habe es außerhalb meiner 4 Wänden zu mir genommen. Meine Liebe zum Frühstück hat sich nicht verändert, nur die Prioritäten, die hatten sich verschoben und zwar nicht unbedingt zum Vorteil.

„Aber damit ist jetzt Schluss! ‘

Eigentlich bin ich kein Typ für Neujahrsvorsätze. Entweder man macht etwas, weil man es aus eigenem Antrieb heraus möchte oder eben nicht. Aber ganz bestimmt nicht nur, weil sich gerade mal eine Zahl am Datum ändert. Und doch kommt es mir vor wie ein Wink des Schicksals, dass kurz vor dem letzten Jahreswechsel das liebe Team von sisterMAG auf mich zugekommen ist, um zu fragen, ob ich nicht noch einmal Lust auf eine Zusammenarbeit mit Alpro hätte, die gerade den Alpro Breakfast Club ins Leben gerufen haben. Und wie ich Lust hatte, denn schon länger habe ich den Wunsch, endlich wieder mehr für mich zu tun und dazu gehört auch, mir mehr Raum für einen gesunden und vitalen Start in den Tag zu gönnen.

 

Und was bedeutet das jetzt für mich?

Auch wenn ich mich bei Betrachtung der verschiedenen Alpro Frühstücks-Typen persönlich eher als den Snoozer sehen würde, muss ich mich inzwischen definitiv in die Gruppe der Multitasker einreihen – denn dort finde ich nicht nur Rezepte, die mir gut schmecken und nahrhaft und abwechslungsreich sind, sondern dazu auch noch kinderfreundlich. Wer möchte denn bitte nicht schon am Morgen mit Köstlichkeiten wie Mango Reis Pops oder Bananen Cookies verwöhnt werden? Dazu sagen weder ich, noch meine Kinder Nein! Für mich bedeutet das, meine morgendliche Routine zu verändern! Ich habe mir vorgenommen, früher aufzustehen, um ausreichend Zeit für die Zubereitung des Frühstücks zu haben und es dann auch gemeinsam mit meinen Kindern am Esstisch zu genießen. Es bedeutet auch, noch stärker auf die Produktauswahl zu achten, um für Abwechslung und Ausgewogenheit zu sorgen. Auf diese Art kann ich meinen Kindern vorleben, wie schön und wichtig diese gemeinsame Nahrungsaufnahme am Morgen ist und der Alpro Breakfast Club bietet mir dafür nicht nur den notwendigen Anreiz, sondern auch eine Guideline, wie ich das am besten umsetzen kann und eine Community, mit der ich mich dazu austauschen kann.

Denn im Zuge dieser Aktion wollen Alpro und sisterMAG auch Dich durch Deinen Morgen begleiten und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dabei seid und wir alle gemeinsam unter dem Hashtag #alprobreakfastclub unsere morgendlichen Frühstücksrituale, Rezepte & Ideen teilen und uns gegenseitig dazu animieren, diese auch beizubehalten. In den kommenden Wochen werde ich euch auf jeden Fall auf meinem Instagram Kanal immer mal wieder mitnehmen und euch zeigen, wie wir in den Morgen starten und welche Rezepte unsere liebsten sind.

Lasst uns gemeinsam dem Frühstück wieder mehr Bedeutung schenken!

Alles Liebe

eure Janine

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